Dezember 20, 2021

Jahresrückblick 2021






„Mein Jahr der Wunder“ oder
„Wenn das Universum übernimmt“

Das Jahr 2021 startete wie die vorherigen auch.

Ich arbeitete für das Jugendamt im Förderzentrum. Halbtags. Mit Jugendlichen, die alle sehr heftige Schicksale haben. Schwierige häusliche Verhältnisse, Verhaltensauffälligkeiten, Null Bock auf Schule, null Bock sich an irgendwelche Regeln zuhalten, starkes „Täterverhalten“ und gleichzeitig „Opferfühlen“…

Denn anderen halben Tag bin ich freiberuflich tätig.
Mache Energiearbeit, Ernährungsberatung, energetische Ernährungsberatung…..Haushalt … habe viele Ideen und kann wenig umsetzen, da mich die Arbeit in der Förderschule sehr auslaugt. Auch wenn ich in all den vielen Jahren schon sooo gut gelernt habe mit meiner Hochsensibilität umzugehen.

Seit Jahren arbeite ich daran aus der Spirale des „ewigen Opfers“ raus zukommen.

Die Kids in meiner Arbeit sind meine größten Lehrmeister.
Sie spüren jede Schwäche und reagieren darauf….
So habe ich in all den Jahren gelernt mit ihnen sehr erfolgreich zu arbeiten, klare Angaben in Form von kurzen, präzisen Sätzen zu machen und auf feste Strukturen zu achten.

Es strengt mich sehr an. Ich verbiege mich. Leide an chronischen Verspannungen und Kopfschmerzen.
Ich spüre ihre Themen so stark. Möchte noch viel mehr über die Herzebene arbeiten, mehr Zeit für private Gespräche haben,…aber mit meiner Gruppe von 12 Kindern bin ich viel zu sehr an feste Vorgaben gebunden.

Ich spüre, dass ich meine Lernaufgabe im Förderzentrum erfolgreich beendet habe.

Diese Kids waren meine Lehrmeister. Sie „stiefeln“ jeden Schwächeren. Mich akzeptieren und lieben sie. Ich habe meine selbstgesetzte Prüfung bestanden.

Nur mein Kopf lässt mich nicht kündigen!

Glaubenssätze wie:

„Wir brauchen mein festes Gehalt.“

„Was werden die Menschen sagen, wenn ich mich mit der Energiearbeit komplett selbstständig mache?“

„Und was ist, wenn ich scheitere?“

Ich muss dazu sagen, dass in meinem Familienfeld meine Energiearbeit nie verstanden sondern höchstens hingenommen und belächelt wurde.

So arbeite ich weiter, Tag für Tag und rufe gleichzeitig jede Nacht ins Universum.
Ich bitte um Unterstützung und Klarheit. Ich spüre, dass ich meine Gabe zu meinem Herzensbusiness machen soll aber ich traue mich nicht.

Hätte mir zu diesem Zeitpunkt jemand gesagt, daß ich Ende des Jahres einen Jahresrückblick 2021 zum Thema „Wunder“ schreiben würde, ich hätte es nicht geglaubt.

1. WUNDER

Ich, das – ewige Opfer – bekomme einen Ausgleich aus dem Missbrauchsfond.

Im Sommer 2020 hatte ich mich an N.I.N.A. eV und den Frauennotdienst Fürstenfeldbruck gewendet.
Ich wollte mit alten, unschönen Erfahrungen abschließen.
Da meine Erlebnisse schon Jahre her waren, rechnete ich mir keine großen Chancen aus.
Aber alleine das Sprechen und aktiv werden taten gut.
Im April 2021 kam dann der Bescheid. Meinem Antrag wurde zu hundert Prozent entsprochen
und ich wusste:
Hiermit habe ich den Teufelskreis des „ewigen Opfers“ unterbrochen!

DANKE UNIVERSUM
Jetzt werde ich sichtbar!








2. WUNDER

Die „schwarze“ und die „weiße“ Barbara werden zusammen geführt.

Mein / Dein NAME

Ich möchte heute gerne die Geschichte meines Namens mit euch teilen.

1. Kapitel: Ich werde an einem 16.12. geboren.
Meine Eltern geben mir den Namen “ Barbara „.

2. Kapitel: Als kleines Kind werde ich “ Bärbel“ gerufen und „Barbara “ geschimpft.
Ich gehe in einen katholischen Kindergarten in dem die heilige Barbara verehrt wird.
So bekomme ich am 4.12. dem “ Barbara – Tag“ immer ein Schälchen Bonbons geschenkt.
Ich möchte die Bonbons an meine Freunde verteilen, darf ich aber nicht!
„Die Bonbons sind nur für die Barbara!“
Als Kind lehne ich meinen Namen Barbara komplett ab.

3. Kapitel: Vor einem Jahr besuche ich mit Mela Kālīa Dorn den Kornkreis am Ammersee.
Ich helfe einem Mann ein Schild zu befestigen und er fragt mich nach meinem Namen.
Der Mann ist nicht zufrieden mit der Art, wie ich meinen Namen ausspreche und spricht ihn mir immer wieder mit rollenden R vor.
Barrrbarrra!
Er klärt auf, dass unsere Seele sich unseren Namen schon vor der
Inkarnation ausgesucht hat und unsere Eltern den Namen sozusagen channeln.

4. Kapitel: Auf der Rückfahrt sucht Melanie passende Songs zu unseren Namen.
Für mich findet sie: “ Die schwarze Barbara “ von Heino.
“ Die sieht aus wie du!“ witzelt sie, da Heino von schwarzen Haaren und blauen Augen singt.

5. Kapitel: Meine Freundin Michaela Spatz hat im Juli einen Auftrag in Burg bei Magdeburg.
Sie besucht einen “ Hexenturm“ und entdeckt, dass dort die “ schwarze Barbara “ als Hexe
gefangen gehalten und gefoltert wurde.
Sie wurde am 16.12. !!!!!!! 1600 verbrannt.
Erinnert Euch: am 16.12 ist auch mein Geburtstag!

ZUFALL? Nein, den gibt es nicht !
Sondern ein riesengroßes GESCHENK !

Zeit ist flüssig. Sie verläuft nicht linear und
manche Leben wirken in diesem Leben noch stark weiter.
Solange, bis der Zeitpunkt gekommen ist, sie endgültig zu heilen und zu beenden.
Manchmal passiert es „fast “ von alleine – wie bei mir – manchmal brauchen wir Unterstützung.

Wahrscheinlich habe ich diese Schulung über meinen Namen bekommen, da es eine meiner Aufgaben ist, bei Klienten die Vergangenheit sichtbar zu machen und Knotenpunkte zu lösen.

DANKE UNIVERSUM

Die „schwarze Barbara“








3. WUNDER

Mein „kosmischer Arschtritt“ in die Selbstständigkeit oder
WENN DAS UNIVERSUM ÜBERNIMMT

Im Juni bekam ich den „kosmischen Arschtritt“, indem meine Stelle im Förderzentrum, auf einmal in der Zeitung ausgeschrieben war.
Niemand wusste, wie das geschehen konnte.
Alle entschuldigen sich tausendmal bei mir.

Am Abend checkte ich meine Kündigungsfristen und stellte fest, dass sie drei Monate zum Quartalsende waren. Ich hatte noch einen Tag um zum 30.9. zu kündigen, danach wäre der nächste Termin der 31.12. gewesen.
So kündigte ich am nächsten Tag tatsächlich.
Mein Umfeld war geschockt!

Meine Kollegin weinte tagelang. Mein Mann war „not amused“.

Ängste kamen in mir hoch, Begrenzungen, Glaubenssätze….

Das Jugendamt wollte mich nicht verlieren.
So wurde mir direkt ein neuer Job angeboten.
Bessere Konditionen,
mehr Geld, tolle Kollegen….

Eigentlich wollte ich ja zu 100% selbstständig sein…..ABER…..das Angebot war verlockend… und so fing ich am ersten August den neuen Job an. Es sollte ein fließender Übergang zwischen den zwei Jobs werden.

Und ich bekam die Rechnung knüppeldick.
So wurden, schon zu Beginn, Versprechungen nicht eingehalten.
Nach einer Woche sollte ich schon meine Stundenzahl erhöhen.
Ich musste Tagesmütter kontrollieren.
Es ging um Maskenpflicht im Umgang mit 0 bis 3 Jährigen…
Ich bekam Herzschmerzen,
konnte nicht mehr schlafen
und kündigte nach 3 Wochen auch diesen Job.

DANKE UNIVERSUM
LERNAUFGABE VERSTANDEN !

Raus aus allen Ängsten, Begrenzungen, sich klein machen, sich verbiegen…..
REIN IN 100 % SELBSTSTÄNDIGKEIT

Danke Universum






4. WUNDER

Der „SEHEN OHNE AUGEN“ Kurs. Ein wunderschönes Erlebnis voller WUNDER!

Am 6.7. spät nachmittags ging die Reise los.
Ich fuhr zum “ Sehen ohne Augen“ Kurs Richtung Pforzheim. www.sehen-ohne-augen.de
Ich war gestresst, später dran als gewollt und es gewitterte.
Da passierte etwas Seltsames.
Ich bog auf die Autobahn in die falsche Richtung ab.
Ihr müsst wissen, ich kenne diese Auffahrt wie meine Hand – Tasche!
Jetzt musste ich eine Ausfahrt Richtung München fahren, bevor ich umdrehen konnte.

Und da sah ich ihn!
Einen wunderschönen Regenbogen!
Ich hatte das Gefühl direkt unter ihm durch zufahren. Alles um mich herum war Regenbogen.
Ich liebe diese „Wunder“.
Sooo schön.
Alles in mir beruhigte sich.
Dann konnte ich wenden und die Weiterfahrt war leicht, entspannt und ohne Hindernisse.

Am Abend traf ich mich im Hotel mit meiner lieben Freundin Patricia Murawski.
Sie war in Basel gestartet und es stellte sich heraus, dass Basel sie ebenfalls mit einem märchenhaften Regenbogen verabschiedet hatte.

Am nächsten Morgen (den 7.7.) lernten wir beim Frühstück Martina aus Norddeutschland kennen.
Sie erzählte uns von ihrer Zugfahrt und einem total beeindruckendem Regenbogen, den sie gesehen hatte.

3 Frauen – 3 Regenbogen
Wir schauten uns ungläubig an.

Als wir später beim Kurs unsere Übungsbrillen ausgehändigt bekamen, blieben uns unsere Münder offen stehen.
Auf der Brille ist ein symbolischer Regenbogen abgebildet!
GÄNSEHAUT

Regenbogen – Brille



Fünf Tage dauerte der Kurs „Sehen Ohne Augen“.
Liebevoll geleitet von Evelyn Ohly und Axel Kimmel, unterstützt von ihrer Tochter.

Es ging um Selbstvertrauen, die Kraft des gesprochenen Wortes und ganz viel Intuitionstraining.
Alles in mir freute sich.
Als wir das erste Mal unsere Brillen aufsetzten und übten hindurch zu sehen…..SAH ICH !
Ich sah die Farben des Tonpapiers, die Becher, die Duplosteine…..Mein „sehender“ Bereich wurde ganz schnell immer größer und schärfer und nach 10 Minuten konnte ich mein erstes Wort lesen „SOUL“!
Ich war selber ganz erstaunt. EIN WUNDER
Ich hatte die Fähigkeit des „Sehens ohne Augen“ bereits geöffnet und wusste es bis dato gar nicht.

Ja, ich arbeite seit Jahren intuitiv, „lese“ in den Energiefeldern und bekomme Bilder aus sämtlichen Ebenen….aber dieses war noch einmal eine ganz neue Variante und Erfahrung des Sehens.
Ich freute mich wie eine Schneekönigin.

Ganz besonders blieb mir auch die achtsame Art des Umgangs miteinander in Erinnerung.
So wurde niemals „nein“ gesagt bei einer fehlerhaften Antwort, sondern „weiter“!
Auch wurde sich gefreut, wenn jemand etwas „falsch“ geantwortet hat und bei einer “ richtigen “ Antwort wurde sich eben doppelt gefreut.

Unterstützt wurden Evelyn und Axel auch noch von Harald Frase. Zweiter Vorsitzender der Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenhilfe e.V.
Er übte mit uns und beeindruckte uns alle sehr mit seinen „Sehfähigkeiten“ als Blinder.

Ein Highlight war auch der Vortrag, an einem der Abende, von Klaus Dieter Ritter über die Heilkraft der Gedanken und Worte. Es ging um Autosuggestion nach Emil Coué und spannende Infos um unser Unterbewusstsein auszutrixen.

Was sind wir alle für große, großartige Wesen!

Fähigkeiten werden freigeschaltet, wenn der Druck raus genommen wird.
Nach den fünf Tagen hatten alle Kursteilnehmer tolle Erfolgserlebnisse und unsere Mundwinkel klebten an den Ohrläppchen.


DANKE UNIVERSUM

5. WUNDER

Am 30.9. hatte ich tatsächlich meinen letzten Arbeitstag.

Für mich ist das immer noch das größte WUNDER ever.

Ich bin so dankbar und das Universum belohnt mich für meinen Mut mit wundervollen neuen Klienten, die einfach zu mir finden, obwohl ich das Thema „Sichtbar Werden“ jetzt erst bewusst angehen werde.

DANKE UNIVERSUM



Barbara Aijana August 2021




6. WUNDER

SCHAUT MAL, MEINE NEUE VISITENKARTE !!!

AuraLuna Visitenkarte

Sie steht für:
„GEHIMMELT, GEERDET, ZENTRIERT „

Als Basis diente mein Zeichen für „gehimmelt, geerdet, zentriert“, dass ich vor 3 Jahren „durchbekommen“ hatte.
Ihr könnt es unten auf dem Bild sehen.

Der obere Teil entstand aus einem Stück meines Lightcodes von Michaela Hellinger und dann musste natürlich meine geliebte LUNA noch vertreten sein.

Meine liebe Freundin Michaela Spatz hat meine Ideen so wunderschön umgesetzt.

DANKE MICHAELA      

DANKE UNIVERSUM
AuraLuna Basis – Symbol





7. Wunder

Ein Traum ging in Erfüllung.
Meine Jurte wurde aufgebaut!

Im November hatten wir es endlich geschafft!
Die Bodenkonstruktion war fertig und das Wetter spielte auch mit.
Acht wundervolle Menschen unterstützten mich beim Aufbau.
Wir benötigten zwei Tage, dann war das Werk vollendet und meine Jurte, mit einem Durchmesser von 8qm, stand auf ihrem Platz.

DANKE ANDI
      
DANKE FREUNDE UND FAMILIE
      
DANKE UNIVERSUM

Wundervolle Sessions werden hier stattfinden, Aufstellungen, Kurse, kleine Konzerte.

Ich hatte schon ein Einweihungskonzert geplant.
Auf Spendenbasis. Der Erlös sollte für krebskranke Kinder sein.
Und auf einmal lernte ich immer mehr Musiker kennen, die alle mitmachen wollten.
So WUNDERschön, so geführt.

Leider konnte wegen C.-Regeln das Konzert bis jetzt noch nicht stattfinden.
Aber Bald! Ich halte Euch auf dem Laufenden!

Im Dezember gab ich die erste Aura – Session in meiner Jurte.
Und „schwups“ stand ihr Name fest:

LICHTPUNKT

In Erinnerung an Sabine Wolf, die vor zwei Jahren die Ebenen gewechselt hat und mit der ich mich immer sehr verbunden gefühlt habe.
Und weil es gerade in der jetzigen Zeit so wichtig ist, dass so viele LICHTPUNKTE wie möglich entstehen und sich verbinden.

DANKE UNIVERSUM




8. WUNDER

MEINE NEUE INTERNET – SEITE IST FERTIG

Leider, leider ist dem nicht so.

Nach einem wundervollen Coaching im August bei
Heidrun Peschen, wo wir schon ganz viel dafür vorgearbeitet haben, hat sich bei mir eine fette Schreibblockade eingestellt.

Warum?

Tausend Ausreden….aber eigentlich steckt wohl die leidige „Angst“ vor dem nächsten Schritt in die Sichtbarkeit dahinter.
Ja, ich gebe zu: es ist für mich leicht Blockaden und blinde Flecken bei meinen Klienten aufzuspüren. Bei mir selber ist es ungleich schwerer.

Also „therapiere“ ich mich selber, indem ich mich bei
Judith Peters Sympatexter anmeldete.

Zum Jahresrückblick-Blog 2021.

Mein Plan: ich fange an zu schreiben. Erst für meinen neuen Blog, auf den ich schon lange Bock habe und dann mache ich einen fließenden Übergang zu meiner Internet – Seite.

YESSA

Ich halte Euch auf dem Laufenden!

DANKE UNIVERSUM
FÜR DEINE UNTERSTÜTZUNG


In Liebe
Eure Barbara Aijana

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